Iowa: Francesa Johnson ist im Alter gestorben. Ihren erwachsenen Kindern hat sie ihr Tagebuch hinterlassen, damit die beiden Mutter´s Geheimnis erfahren und sie hoffentlich verstehen: Als sie einmal für vier Tage alleine zu Hause war, weil der Rest der Familie irgendwohin gefahren ist, lernt sie einen Fotografen kennen, der eine Fotoserie über Brücken macht. Der Fotograf Robert Kincaid ist ein weitgereister Mann, der überall auf der Welt zu Hause ist, während Francesca sich niemals aus Iowa entfernt hatte. Sie verstehen sich immer besser und verlieben sich ineinander, die beiden verleben eine unglaublich gute Zeit miteinander und dann ist der vierte Tag da, die beiden müssen sich trennen...
Was als ergreifendste Filmromanze seit "Love Story" angekündigt ist, erreicht natürlich absolut nicht diesen Klassiker, doch ein recht anrührendes Ende hat der Film allemal. Zwar ist die Zeit bis zum ergreifenden Ende viel zu lang, aber, na ja. Wer die Geduld von fast zwei Stunden aufbringt, um ca. zehn Minuten am Schluß zu weinen, der sollte sich den Film hier antun. (Haiko Herden)
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