Buffy ist Cheerleader und auch sonst ein ziemlich normales amerikanisches Mädel mit den alltäglichen Problemen. Eines Tages besucht ein alter Knacker namens Merrek sie in der Schule und erzählt ihr, dass sie die Auserwählte sei, die dem bösen Treiben der Vampire ein Ende setzen soll. Nach anfänglichen Zweifeln erlebt sie aber auf dem Friedhof, dass es tatsächlich Vampire gibt und erledigt sie locker mit Holzpfählen. Das überzeugt sie und statt Cheerleader-Training trainiert sie nun Kampfsportarten mit ihrem Trainer Merrek, der unsterblich ist, um Auserwählte auszubilden. Bei einem Einsatz gegen den bösen Lothos stirbt Merrek, doch Buffy hat inzwischen einen Verbündeten, nämlich den gleichaltrigen Pike. Zusammen gehen sie auf Jagd...
Warum dieser Film als Kultfilm angehen wird, kann ich nicht verstehen. Er ist weder übermäßig witzig, noch übermäßig horrormäßig, noch irgendetwas. Sicherlich ist er einigermaßen unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Einzig originell ist die Frage, die aufkommt, wie Buffy das Töten und das Dasein als normaler Teenager meistert, aber auch hier hätte man etwas zielgerichteter vorgehen können. Im Ganzen bleibt mir der Film zu oberflächlich. (Haiko Herden)
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