Plötzlich Prinzessin 2(USA 2004)Originaltitel: Princess Diaries 2, The - Royal Engagement Alternativtitel: Regie: Garry Marshall Darsteller/Sprecher: Julie Andrews, Anne Hathaway, Hector Elizondo, Heather Matarazzo, Chris Pine, Kathleen Marshall, John Rhys-Davies, Genre: - Komödie
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Nun ist Mia bereits seit fünf Jahren Prinzessin von Genovien und lernt fleißig immer weiter dazu, immer unter der Anleitung der Königin und Großmutter und mit Unterstützung ihrer Freundin Lilly. Am 21. Geburtstag, also in wenigen Wochen, soll sie nun zur Königin gekrönt werden, doch da erreicht sie eine schlimme Nachricht. Um Königin zu werden, muss sie verheiratet sein, ansonsten wird ein Sohn eines Adligen König. Was nun? Innerhalb so kurzer Zeit einen Ehemann finden? Schnell sieht es so aus, als ob sie mit dem Sohn des Adligen sich so gut versteht, dass die beiden heiraten könnten und alle Sorgen wären vergessen, doch daraus wird nichts. Irgendwie geht es Mia auch viel zu schnell…
Wie auch schon der erste Teil ist „PLÖTZLICH PRINZESSIN 2“ eine absolut leichte Komödie zum Nebenbeikonsumieren und hinterher gleich wieder vergessen. Für die Laufzeit von 108 Minuten kann man sich an der heilen und rosaroten Welt erfreuen und den haarsträubenden, sympathischen Intriegen im Königshaus des fiktiven Königreiches Genovien beiwohnen und sich fragen, warum andere, bekannte Königshäuser nicht auch so volksnah und lustig sein können. Wirklich, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Die deutsche DVD von Buena Visa präsentiert den Film in Deutsch, Englisch und Türkisch (Dolby Digital 5.1) sowie im Bildformat 1:1.85 (16:9 anamorph). Untertitel sind in Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch und Arabisch verfügbar. Als Extras gibt es acht entfernte Szenen (17:29 Min.), verpatzte Szenen (3:55 Min.), ein kleines Spiel „Finde die Prinzessin in dir“, ein Making Of (15:37 Min.), eine Doku „Verwandlung in eine Prinzessin“ (11:07 Min.), ein Musikvideo von Kelly Clarkson „Breakaway“ (4:02 Min.) sowie einen Audiokommentar von Julie Andrews und Garry Marshall. (Haiko Herden)
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