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Pyrokinesis

(Japan 2000)

Originaltitel: Kurosufaia
Alternativtitel:
Regie:
Shusuke Kaneko
Darsteller/Sprecher: Akiko Yado, Hideaki Ito, Ryuuji Harada, Masami Nagasawa, Yû Yoshizawa, Toshiyuki Nagashima, Kaori Momoi,
Genre: - Thriller - Horror/Splatter/Mystery


Als kleines Mädchen entdeckt Junko Aoki, dass sie pyrokinetische Fähigkeiten hat, die sie aber noch nicht kontrollieren kann, so dass ein anderes Kind deswegen stirbt. Jahre später lebt Junko alleine und zurückgezogen in der Stadt und arbeitet in einem Büro, wo sie sich mit ihrem Kollegen Kazuki Tada näher kommt. Als dessen kleine Schwester Yukie von einer Bande Jugendlicher ermordet wird, beschließt Junko, sie zu rächen, weil der Haupttäter frei kommt. Dabei stößt sie auf eine Gruppe von anderen übersinnlich begabten Leuten, die sich dem Kampf gegen das Verbrechen verschrieben haben. Hat Junko nun eine sinnvolle Aufgabe in ihrem Leben gefunden, für die sie ihre Kräfte, die sie nie ganz unter Kontrolle hat, nutzen kann..?

Oha, das erinnert aber erstmal stark an Stephen Kings „Firestarter“ und eine ganze zeitlang geht es auch in die Richtung (beziehungsweise in Richtung der TV-Fortsetzung von vor ein paar Jahren), bis das Drehbuch immer mehr Wendungen und Überraschungen hineinbringt, die das Ganze dann doch eher in eine Rache-Verschwörungs-Liebes-Mystery-Geschichte drehen. „Pyrokinesis“ kommt zwar aus Japan, hat aber kaum etwas von den Eigenheiten, die Filme von dort sonst so sehenswert und „anders“ machen. Mit einer etwas überladenen, aber recht straighten Story, hat Regisseur Shusuke Kaneko wohl einen der amerikanischsten Filme gemacht, die ich je aus Japan zu Gesicht bekommen habe. Das ist aber nicht besonders schlimm, denn trotz der Laufzeit von fast 2 Stunden ist „Pyrokinesis“ recht kurzweilig und hat kaum Längen. Das liegt an der Mischung aus Action, Horror, Thriller und ordentlich gemachten Special Effects, dazu gute Darsteller.

Leider will der Film hier und da etwas zu viel, neben der Rachegeschichte gibt es noch eine arg melodramatische Lovestory...die große Kussszene ist unglaublich kitschig...eine Verschwörung, eine Story über Snuffvideos, einen Polizisten, der Junko auch aus persönlichen Gründen verfolgt, etwas „X-Men“ (die Mutantengruppe), etwas „Akte X“ (das Polizeiteam) und so einiges mehr. Während Junko am Anfang noch schüchtern und etwas weltfremd wirkt, ist sie später ziemlich übergangslos selbstbewusst und stark (was man an der Kleidung symbolisch sieht...Lederstiefel, Ledermini und Lederjacke). Dafür bleibt ihr Love Interest Kazuki ziemlich blass.

Das Ende ist dann aufgrund der vielen Einflüsse irgendwie nicht so richtig gelungen, obwohl natürlich alles aufgelöst wird, viel zu dramatisch und übertrieben. Aber das trübt den Filmspass kaum. „Pyrokinesis“ ist nicht mehr und nicht weniger als aufwendiges japanisches Popcornkino, das garantiert keine Langeweile aufkommen lässt. Ein Film, den man guten Gewissens mal wieder gucken kann.

Die deutsche DVD kommt von Anolis/e.m.s und verfügt über saubere Bild- und Tonqualität. Das Bild ist anamorph abgetastet und als Sprachen gibt es Deutsch und Japanisch, wahlweise mit deutschen Untertiteln. Da aber die Untertitel leider im unteren schwarzen Balken angebracht sind, sind sie auf 16:9 Fernsehern nicht oder nicht vollständig zu sehen. Punktabzug! Sonst gibt es nichts zu meckern an der DVD-Umsetzung. Als Bonus gibt es zwei Trailer, eine Featurette über Pyrokinese und eine hübsche Bildergalerie. Standardmaterial also. (A.P.)



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