// KODIERUNG DEFINIEREN Suicide Circle

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Suicide Circle

(Japan 2002)

Originaltitel: Jisatsu saakuru
Alternativtitel:
Regie:
Shion Sono
Darsteller/Sprecher: Ryo Ishibashi, Akaji Maro, Masatoshi Nagase, Saya Hagiwara, Hideo Sako, Takashi Nomura, Tamao Satô, Mai Hosho, Yoko Kamon, Rolly,
Genre: - Thriller


Tokio. In einer U-Bahn-Station fassen sich 54 Schulmädchen an den Händen und als die Bahn einrollt, lassen sie sich alle auf die Gleise fallen. Die Bahnsteige tränken sich rot. Fortan passieren jede Menge weitere solcher ritualer Selbstmorde junger Menschen. An den Tatorten findet man immer eine Tasche, in der sich ein, zu einem Ring zusammengerolltet Band aus zusammengenähter Menschenhaut befindet. Bei den Ermittlungen stößt die Polizei im Internet auf eine mysteriöse Webseite, die zu einem Club führt, dem „Suicide Circle“, doch als man den Anführer festnimmt, gehen die Morde weiter. Und was hat die Mädchenband mit ihren 14-jährigen Sängerinnen damit zu tun?

„SUICIDE CIRCLE“ sieht sich selbst in der Tradition von „BATTLE ROYALE“, was in gewisser Weise auch stimmt. Der Blutfaktor ist ähnlich hoch und der Regisseur möchte auch ein wenig Gesellschaftskritik loswerden. Diese ist bei „SUICIDE CIRCLE“ aber eher ein bisschen halbseiden und plump, aber als verrückter Japan-Film funktioniert das Ganze trotzdem. Dass man am Ende etwas ratlos aus der Wäsche guckt, ist da kaum weiter störend, vollständige Logik war garantiert auch nicht das Hauptanliegen beim Dreh. Warum das Ganze den Zuschauer fesselt, liegt an einigen wirklich hervorragenden Momenten, insbesondere die zwei gezeigten Massenselbstmorde in der U-Bahn und der Massensprung vom Dach sind erstklassig in Szene gesetzt und einige bittere Splattersequenzen (zum Beispiel die, in der eine Frau nicht nur das Brot, sondern gleichzeitig auch ihre Hand, die das Brot hält, in Scheiben schneidet), bleiben im Gedächtnis. Ein echt verrücktes, fieses und schockierendes Teil ist das hier. (Haiko Herden)




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