Dallas - Tödliche Bedrohung(USA 1981)Originaltitel: Dallas - The Silent Killer Alternativtitel: Regie: Irving Moore Darsteller/Sprecher: Larry Hagman, Barbara Bel Geddes, Jim Davis, Patrick Duffy, Linda Gray, Victoria Principal, Steve Kanaly, Charlene Tilton, Ken Kercheval, Randolph Powell, Mary Crosby, Genre: - TV-Serie
|
Season 3 – Episode 3
Sue Ellens Mutter kommt mit Tochter Kristen zu Besuch. Auch Cliff bekommt Besuch, nämlich von seinem Vater. Der freut sich, das Cliff dank seines Jobs viel Geld aus Ewing Oil quetschen kann. Als Digger Barnes allerdings einen Schwächeanfall bekommt, diagnostiziert der Arzt auf der einen Seite Überarbeitung und eine kaputte Leber, auf der anderen Seite aber auch eine schlimme Erbkrankheit. Bei Cliff und Pamela ist die Krankheit offenbar nicht ausgebrochen, aber was ist mit Sue Ellens Sohn? Pamela ist begeistert von Sue Ellens kleinen Jungen und fühlt sich irgendwie ein bisschen verantwortlich für ihn, weil Sue Ellen keinerlei Notiz von ihm nimmt, also sucht sie entsprechende Ärzte auf und lässt das Baby untersuchen. Es stellt sich heraus, dass es definitiv an der Krankheit leidet und könnte irgendwann Krebs bekommen, doch noch zeigt es keine Symptome. Pamela allerdings hat nun Angst. Auch sie leidet an der Krankheit und die Chancen stehen gut, dass auch ein zukünftiges Kind die Krankheit haben wird…
Dramatik pur bei „DALLAS“. Das arme Kind muss in seinen jungen Wochen schon so viel Stress mitmachen. Sue Ellen kümmert sich nicht darum, weil sie glaubt, dass es eine Strafe dafür sei, dass sie sich mit zwei herzlosen Männern eingelassen hat. Und dann auch noch die Geschichte mit der Erbkrankheit. Übrigens wurden parallel zur Sendung die ersten vier Retortenbabys an der Universitäts-Frauenklinik in Erlangen geboren. Dafür gibt es einen schönen Dialog zwischen J.R. und Bobby. Ersterem fallen fast die Augen aus, als er verkatert Pamela beim Baden beobachtet: „Ist das ein neuer Badeanzug, den Pam da anhat?“, „Warum fragst du?“, „Ich habe nur überlegt, wie Sue Ellen in so was aussehen würde.“ (Haiko Herden)
|