// KODIERUNG DEFINIEREN Einstürzende Neubauten - Liebeslieder

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Einstürzende Neubauten - Liebeslieder

(BRD 2005)

Originaltitel: Einstürzende Neubauten - Liebeslieder
Alternativtitel:
Regie:

Darsteller/Sprecher: ,
Genre: - Musik/Musical


(!K7)

Die EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN haben sich 2005 ja überschlagen mit DVD-Veröffentlichungen und eine davon ist diese hier, die sich „Liebeslieder“ nennt und eine Dokumentation aus dem Jahre 1993 ist, die von Klaus Maeck und Johanna Schenkel produziert wurde. Hier konzentriert man sich auf die Geschichte der Band, die mit alten und uralten, aber natürlich auch neueren Archivaufnahmen sowie jeder Menge Interviews aufgepeppt ist. Zu Wort kommen alle Mitglieder der Band, es ist also kein Blixa Bargeld-Sologang, es geht wirklich um die Band. Wir besuchen zum Beispiel die Autobahnbrücke, in der die Band einst ihre erste Platte aufnahm, den legendären Wasserturm und einigs mehr. Man schwelgt im Krach, der für mich einst der Inbegriff von Kunst war und der mir hier nicht nur gute Retrogefühle beschert, sondern zeigt, dass die Neubauten wirklich Wegweiser waren. Ein Weg zwar, den dann kaum einer gegangen ist, jedenfalls nicht in dieser Kompromisslosigkeit, aber immerhin. Von dieser Doku allerdings darf man nicht allzu viel Tiefgang erwarten. Die Musiker dürfen zwar ihre Gedanken kundgeben, doch der Film an sich analysiert nicht, gibt kaum Zeitgeist außerhalb der Band preis und ist im Grunde doch kaum mehr als eine Aneinanderreihung von Videos, Liveauftritten und Interviews. Ist aber auch nicht so schlimm, wie man vielleicht meint. Etwas schade allerdings finde ich, dass kaum mal ein Song ganz ausgespielt wird, wobei ich allerdings in dieser Hinsicht auch schon schlimmere Musikdokus gesehen habe, wo der Musik noch viel weniger Freiraum geboten wird. Wie heißt es doch so schön? Über Musik zu reden, ist wie zu Architektur zu tanzen, ich denke, diese Band hat es geschafft, dass man zu Architektur tanzen kann, mit der kleinen Einschränkung, dass die Architektur kontinuierlich eingerissen wird und Tanzen sowieso relativ ist. (H.H.)



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