// KODIERUNG DEFINIEREN Pogues, The - Live

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Pogues, The - Live

Originaltitel: Pogues, The - Live
Alternativtitel:
Regie:

Darsteller/Sprecher: ,
Genre: - Musik/Musical


Hach, es waren echt herrliche Zeiten. Ich erinnere mich noch, wie ich bei (ich glaube, es war Formel 1) das Video zu „Waxie´s Dargle“ gesehen hatte und vollkommen in Faszination versunken bin. Die fetzige irische Musik mit Punkattitüden, der Sänger mit den kaputten Zähnen, der vollkommen besoffen aussah und dann dieser Mann, der sich ständig das Tambourine an den Kopf schlug. Die LP war kaum zu bekommen und musste ich mir in einem Plattenladen bestellen und zu dem Konzert in der Fabrik kamen nur einige Punks. Gegründet hat sich die Band 1981, 1984 aber kam die LP „Red Roses For Me“ und der große Durchbruch kam langsam, aber heftig, spätestens aber mit dem Album „Rum, Sodomy And The Lash“. „If I Should Fall From Grace With God“ war dann der absolute Höhepunkt der Band und man füllte mittlerweile große Hallen, doch leider ging es danach steil bergab. „Hell´s Ditch“ im Jahre 1990 war schon nicht mehr sehr überzeugend und als dann der Sänger Shance McGowan einen Zusammenbruch hatte wegen intensiven Drogen- und Alkoholkonsums, flog dieser aus der Band raus. Die POGUES konnten danach keinen Fuss mehr auf den Boden kriegen, trotz zwei weiteren LPs und 1996 trennte man sich dann endgültig. Das aufgezeichnete Konzert auf dieser DVD dürfte ungefähr aus dem Jahr 1988 sein und wurde im Town And Country Club in Lodon aufgenommen. Besonders schön zu sehen ist, wie kaputt Shane McGowan ist, total besoffen dürfte wahrscheinlich noch geschmeichelt sein. Trotzdem trifft er die Töne und die Einsätze, wenn die Worte auch recht lallend über die Lippen kommen. Als Gäste dürfen wir Kirsty MacColl im schrillen 80er-Look begutachten sowie CLASH-Sänger Joe Strummer, der, wie kann es auch anders sein, „London Calling“ intoniert. 15 Klassiker und unbekanntere Songs der Band sind zu bewundern, dazu gib es eine etwa einstündige Dokumentation mit der Bandgeschichte und Interviews aus der damaligen Zeit. Definitiv interessant und ein echtes Muß. Eine DVD, auf die ich lange gewartet habe. Fehlt mir nur noch eine DVD mit den Videos und Fernseh-Auftritten.

Die deutsche DVD von e.m.s. präsentiert das Ganze in Englisch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 4:3. Leider auch komplett ohne Untertitel, so dass die Doku nur was für Englischkönner ist. (Haiko Herden)



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