Auf einer Insel wohnt ein Amerikaner, der sich eine Schwarze als Liebes- und Haussklavin hält, während er sich dem Suff hingibt. Eines Tages kommt ein junger Herumtreiber dazu und beginnt für den Amerikaner zu arbeiten. Dabei verliebt er sich in die Frau und sie in ihn. Als sie ihn bittet, den Amerikaner umzubringen, stimmt er zu...
Einer der unzähligen Italo-Filme aus den Siebzigern, die auf Provokation gebürstet waren. Sklaverei, Erotik, Mord. Die Story ist natürlich nicht sehr ausgeklügelt, weist gar einige Logiklöcher auf. Dann dödelt es lange vor sich hin, man hat echt Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und dann kommt das letzte Viertel, dass dann einigermaßen interessant ist. Ungemein knisternd, wie es das Cover weismachen will, ist die Erotik hier nicht unbedingt. Sicherlich ist die Hauptdarstellerin hübsch, ohne ZWeifel, aber der Regisseur weiß nicht, wie er sie gut in Szene setzen kann. Einzig nett ist dann das Ende. Gefälligkeit nenne ich was anderes, solche Enden mag ich. (Haiko Herden)
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