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Broken - Engel des Todes

(USA 2002)

Originaltitel: Angels Crest
Alternativtitel:
Regie:
J. Michael Couto
Darsteller/Sprecher: Chris Bauer, Currie Graham, J. Michael Couto,
Genre: - Thriller


Seit fünf Jahren nimmt der etwas übergewichtige Teddy Richard in seinem Auto mit zur Arbeit, die beiden sind so etwas wie Freunde geworden. Dieses Mal allerdings fährt Teddy in einen Wald, er will Richard eine schöne Stelle dort zeigen. Die Stelle ist dann auch sehr schön, aber Teddy schlägt Richard nieder und bindet ihn an einen Baum. Richard habe nur noch 36 Minuten zu leben, so Teddy zu seinem Freund. Warum? Es geht um eine Tat von Richard aus seiner Kindheit, als dieser noch in New York gelebt hat...

Ich bin zugegebenermaßen nicht mit den besten Erwartungen an den Film herangegangen. Zum einen ist es nicht nachvollziehbar, warum man den Film "BROKEN" nennt, wo es doch in jüngster Vergangenheit schon zwei Filme dieses Namens gab, mit denen dieser Film hier aber nichts zu tun hat (auch wenn das Cover anderes Glauben machen will). Zum zweiten wirkt das Ganze nicht wie eine hochprofessionelle Produktion und dass es nur zwei Schauspieler gibt und alles auch noch im Wald spielt - wie jeder zweite Amateurfilm - machte es auch nicht besser. Auch glaubt man beim Lesen des Covertextes, dass es die derzeit so beliebten und deshalb leider schon gewöhnlichen Folterszenen zu sehen gibt. Ich wurde jedenfalls überrascht, das ist wirklich ein netter Psychothriller geworden, das muss man schon sagen (auch wenn die FSK hier mit "Keine Jugendfreigabe" ein bisschen zu streng war). Die Schauspieler können ihre Rollen sehr gut ausfüllen, auch wenn sie nicht zur A-Riege gehören, doch sie überzeugen durch ihr Spiel und auch durch die Dialoge, die recht natürlich wirken. Als Folterfilm kann man das auch nicht bezeichnen, denn in Sachen Gewalttätigkeit hält er sich sehr zurück. Interessant ist noch die Erzählweise, denn manchmal gibt es etwas irritierende Rückblenden, die dem Zuschauer einerseits Sachen erklären, aber auch mitunter auf die falsche Fährte führen. Alles in allem eine solide und gute Sache, 78 Minuten, die nicht ärgern.

Die deutsche DVD von Savoy Film/Sunfilm präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital 2.0) und Englisch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.78 (4:3). Untertitel sind in Deutsch verfügbar. Als Extras gibt es einen Audiokommentar sowie einen Trailer. (Haiko Herden)



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