// KODIERUNG DEFINIEREN Freitag, der 13. (2009)

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Freitag, der 13. (2009)

(USA 2009)

Originaltitel: Friday the 13th (2009)
Alternativtitel:
Regie:
Marcus Nispel
Darsteller/Sprecher: Jared Padalecki, Danielle Panabaker, Amanda Righetti, Travis Van Winkle, Derek Mears, Aaron Yoo, Arlen Escarpeta,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Ein paar Jugendliche wollen in einer Hütte im Wald, genau genommen am Crystal Lake Party machen. Crystal Lake, dem sollte man sich besser fern halten, denn es rankt eine Legende, dass da einst mal schlimme Sachen passiert sind. Und da man sich dem Camp Crystal Lake doch nähert, wird genau dieses Böse erweckt - es hört auf den Namen Jason - und geht nun herum und tötet alles, was ihm in den kommt...

Man merkt vielleicht schon dieser etwas lustlosen Storyzusammenfassung, dass der Film mich ziemlich gelangweilt hat. Warum? Eigentlich ist das ganz einfach. Der originale und im Grunde auch nicht sehr originelle "FREITAG, DER 13" aus dem Jahr 1980 ist bereits so oft kopiert worden, dass diese Kopien schon so dermaßen langweilen, dass eine richtige Kopie es erst recht tut. Marcus Nispel, der Videos gemacht hat für Cher, Billy Joel, Janet Jackson oder auch Faith No More hat ja schon mit dem Remake von "THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE" es sich einfach gemacht und gedacht, mit einem bekannten Zugpferd und einer aufwändigen Neu-Inszenierung könnte man punkten. Nun hat er sich am "FREITAG" vergriffen und 2011 wird es "CONAN" sein. Was also nervt jetzt aber am 2009er-"FREITAG"? Es beginnt bei den üblichen Jugendlichen, die außer Ficken, Drogen und Saufen nichts im Kopf haben, es endet damit, dass man zum Schluss einfach nur genervt ist, wenn man einsieht, dass dem Regisseur und/oder dem Drehbuchschreiber nichts anderes eingefallen ist, als noch mehr Blut, noch mehr nackte Brüste, noch mehr Sex und noch mehr sinnlos-dümmliches Gesabbel zu präsentieren und zu guter Letzt auch noch den tatsächlichen Schlussgag aus dem ersten "FREITAG, DER 13."-Film komplett wegzulassen. Dass er dabei auch noch zusätzlich Details aus modernen Horrorfilmen plündert (oder sollte man freudlicherweise sagen: "zitiert"?) macht das Ganze nur noch ärgerlicher. Ich bin wahrlich kein Freund von Remakes, doch dieser substanzlose Schrott ohne Spannung, Innovation und Freudlosigigkeit ist ein Paradebeispiel vom Fehlen eigener Ideen gepaart mit der Gier nach dem schnellen Dollar. Fazit: Einer der sinnlosesten Filme der letzten Jahre. (Haiko Herden)




Alles von Marcus Nispel in dieser Datenbank:

- Exitus - Play It Backwards (USA 2015)
- Freitag, der 13. (2009) (USA 2009)
- Pathfinder - Fährte des Kriegers (USA 2007)
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