// KODIERUNG DEFINIEREN Sternentor, Das – Der Dritte Mond (Hörspiel)

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Sternentor, Das – Der Dritte Mond (Hörspiel)

(BRD 2008)

Originaltitel: Sternentor, Das – Der Dritte Mond (Hörspiel)
Alternativtitel:
Regie:
Fährhauston Hamburg
Darsteller/Sprecher: Ernst Meincke, Nicolas Böll, Michael Pan, Helmut Krauss, Thomas Kästner, Melanie Manstein, Michael Habeck, Charles Rettinghaus, Gerhard Aktun, Neels Clausnitzer, Ben Münchow, Jürgen Neumann,
Genre: - Science Fiction/Fantasy - Horspiel/Hörbuch




Episode 7 - Maritim – 2008 – Doppel-CD

Durch Professor Commons Dimensionsbrecher ist die Menschheit in der Lage, praktisch jeden Planeten im Universum zu erreichen. Natürlich gibt es andere Mächte und Völker, denen das gar nicht gefällt und so haben die Menschen mit dem Volk der Copaner, die das mächtige „Mittlere Auge“ vertreten, einen Vertrag geschlossen, um ungestört forschen zu können.

Als Commander Perkins und sein Team durch einen Zufall auf einem „falschen“ Planeten stranden, fühlt sich das „Mittlere Auge“ betrogen und angegriffen. Auf dem Planeten Error verbirgt sich eine schreckliche Gefahr. Währenddessen kommen die Verhandlungen mit den Copanern ins stocken…

Der „Sternentor“-Reihe von Maritim wurde es nie leicht gemacht. Zum einen musste man sich immer mit der legendären Europa-Serie vergleichen lassen, zum anderen war der Veröffentlichungsrhythmus recht unregelmäßig, so dass kaum eine treue Fanbasis aufgebaut werden konnte. Diverse Besetzungswechsel in wichtigen Rollen und oftmals eine gewisse Überlänge trugen auch nicht gerade dazu bei, die Serie zu etablieren. Zudem sind die Geschichten fast ohne jede Modernisierung umgesetzt worden und wirken dadurch oft etwas altmodisch. Dabei wurde doch in den Buchvorlagen schon vieles voraus genommen, was später sehr erfolgreich werden sollte, so zum Beispiel der Dimensionsbrecher als eine Art „Stargate“ oder folgenübergreifende Handlungsbögen und ein Androide, der stark an den späteren Data aus „Star Trek: The Next Generation“ erinnert – nicht nur weil der gleiche Sprecher dabei war. Warum ist die Serie nun zwar nicht gescheitert, aber eben auch kein ganz großer Erfolg geworden? Die Unstetigkeit dürfte ein Grund dafür sein, aber auch die Konkurrenz, die es im Science Fiction-Genre inzwischen auf dem Hörspielmarkt gibt. Um das Kapitel nun wenigstens würdevoll abzuschließen, hat Maritim die letzten drei Folgen, also die letzten drei der insgesamt neun Bücher aus den 70er und 80er Jahren in einem Rutsch veröffentlicht. So werden zumindest nicht die Fans verprellt, die die Serie mögen. Ich gehöre dazu, denn „Commander Perkins“ ist nun einmal Teil meiner Kindheit und die Umsetzung, was Sprecherleistungen und Geräuschkulisse angeht, ist durchaus gut.

„Der Dritte Mond“ ist jedenfalls wieder eine interessante Geschichte, die tatsächlich auch Anleihen bei den Theorien von Erich von Däniken nimmt. Neben der Abenteuer-Story auf dem unbekannten Planeten Error gibt es eine zweite Handlungslinie, die deutlich macht, dass politische Verwicklungen auch noch in ferner Zukunft eine Rolle spielen. Das zeigt ja auch die Serie „Mark Brandis“ sehr gut.

Mit über 100 Minuten Laufzeit (und nicht wie auf dem Cover angegeben 130 Minuten) ist diese Doppel-CD allerdings definitiv zu lang ausgefallen. Einige Straffungen und Kürzungen wären problemlos möglich gewesen, aber dass dies eines der Mankos der ganzen Serie ist, wurde weiter oben ja schon erwähnt.

Buch: H.G. Francis



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