Geoff´s Mutter hat einen Unfall und stirbt. Er zieht mit seinem Vater auf´s Land, natürlich in das Haus der Creed´s, wo auch die Mutti beerdigt wird. Er hört auch sehr bald die Story vom Tierfriedhof und dass die Tiere, wenn man sie dort verbuddelt hat, bald lebendig wiederkehren. Als der Hund seines neuen Freundes Drew erschossen wird, begraben sie das Tier auf dem alten Indianerfriedhof. Es kommt tatsächlich wieder und tötet Drew´s Vater. Geoff und Drew bringen den Daddy zum Tierfriedhof und begraben ihn. Natürlich kommt er auch wieder, sehr strange, aber fast noch zu ertragen, bis jedenfalls sein erstes Opfer dran glauben muß und auch seine Familie auf seinem Schlachtplan steht und Drew stirbt. Völlig verzweifelt holt er Mutti aus dem Grab und schleppt sie zum Indianerfriedhof, klar, dass sie auch nicht mehr das liebe Hausmütterchen ist...
Wenn ein Film erfolgreich war, ist es wie immer nur logisch, dass auch irgendwann ein zweiter Teil folgt. Hier ist also der zweite Teil vom "Friedhof der Kuscheltiere", der uns nur eine Fortsetzung liefert, ohne etwas Neues zu bringen. Na gut, neu ist, dass man sich nicht konzentriert auf ein oder zwei Reanimierte, sondern dass hier und dort wiedererweckt wird, was das Zeug hält. Na ja. Etwas straighter und oberflächlicher produziert, so dass der Film im Kino auch ein Erfolg wird, war klar, aber froh sein kann man nur, wenn man den Film nur als bloße Unterhaltung ansieht und nicht als coole, neue Sache. Egal, es kommt natürlich auf ersteres an. Mit John Danziger-Curgan-Clancy Brown. (Haiko Herden)
|