In einer französischen Edel-Boutique gibt es gewisse Hinterzimmer, in denen Männer sich verwöhnen lassen können von hübschen Frauen, die allerdings immer maskiert sind. In diesem „Garten der Lüste“ arbeitet auch Sandra als „Priesterin der Liebe“ und, was die angehende Braut nicht weiß, auch ihre Mutter. Nun erfährt die Bordell-Besitzerin, dass ihr Stammgast Luigi den betörenden Salomon-Tanz sehen will, doch die einzige, die das kann, ist Sandra, aber Luigi ist ihr angehender Bräutigam und sie soll nach Möglichkeit nicht erfahren, dass er dort Stammkunde ist. Da bleibt nur noch eines: Sandra´s Mutter muß ran und muß maskiert mit ihrem eigenen Schwiegersohn...
Pfui! Extra-Pfui und Pfui 2000. Alles in allem ist das hier ein ziemlich einfaches und kleines Billig-Softsex-Filmchen ohne Belang und, was das schlimmste ist, noch nicht einmal mit besonders hübschen Frauen. (Haiko Herden)
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