// KODIERUNG DEFINIEREN Asylum - Irrgarten des Schreckens

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Asylum - Irrgarten des Schreckens

(England 1972)

Originaltitel: Asylum
Alternativtitel:
Regie:
Roy Ward Baker
Darsteller/Sprecher: Patrick Magee, Robert Powell, Peter Cushing, Britt Eckland,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery




Ein junger Psychiater bewirbt sich um eine Stelle in einer Nervenklinik. Als er dort eintrifft, wird ihm die Aufgabe gestellt, aus vier Insassen der Klinik den ehemaligen Chefarzt Doktor Starr, der inzwischen wahnsinnig geworden ist, heraus zu finden. Dazu hört er sich die Geschichten der Patienten an...

Die junge Bonnie kommt ins Haus ihres Liebhabers, der gerade seine Voodoo-gläubige Frau umgebracht, zerstückelt und in der Gefriertruhe zwischengelagert hat...

Ein finanziell angeschlagener Schneider erhält vom etwas unheimlichen Mr. Smith den Auftrag, einen Anzug für dessen Sohn aus einem ganz speziellen Material zu fertigen, doch dann kann Smith nicht zahlen und alles läuft anders als erwartet ab...

Die nervlich angeschlagene Barbara kommt nach Hause und soll mit Hilfe einer extra angestellten Krankenschwester gesund werden, doch Barbaras beste Freundin Lucy hat ganz andere Pläne...

„Doktor“ Byron bastelt in seinem Zimmer geheimnisvolle Puppen, die anderen Menschen ähnlich sehen und behauptet, man könne sie mittels des Geistes zum Leben erwecken...

Mal wieder schöner Gruselstoff aus den Amicus-Studios von 1972. Ein Episodenfilm ganz im Stile von „Die Todeskarten Des Dr. Schreck“ und ähnlichen, die mittels einer Rahmenhandlung mehrere Storys verbinden. Hier geht es sehr comichaft zu und man fühlt sich oft an die guten alten Horrorcomics der 50er und 60er Jahre erinnert. Das heißt, man darf keine völlig überraschenden oder tiefgehenden Horrorstorys erwarten, wird dafür aber knapp eineinhalb Stunden wirklich kurzweilig unterhalten. Dabei spielt natürlich die absolute Starbesetzung mit Peter Cushing, Herbert Lom, Britt Ekland eine große Rolle. Insgesamt ist der Film zwar etwas langsam und sogar für 1972 erstaunlich unblutig und ohne sexuelle Szenen, aber die Atmosphäre und die Ausstattung machen ihn dennoch sehenswert, zumindest für Fans des klassischen Grusels.

Sehr gelungen ist auch wieder die Ausstattung. Der Film erscheint als Nummer 4 in der Reihe „Der Phantastische Film“ von E-M-S. Bild und Ton sind okay, wobei man natürlich einige Abstriche machen muss, denn immerhin ist das Werk bereits fast 40 Jahre alt. Als Sprachen gibt es deutschen und englischen Ton, sowie deutschsprachige Untertitel. Einige Szenen, fast ausschließlich reine Handlungsszenen, die in den alten deutschen Fassungen auf Video geschnitten waren, sind hier in Englisch mit deutschen Untertiteln eingebaut, was gut gelungen ist. Als Bonus gibt es eine umfangreiche Bildergalerie, einen schönen Originaltrailer und zwei Radispots, sowie ein informatives Booklet. Die DVD kommt im Amaray in einem Pappschuber, wobei DVD-Cover, Schuber und Booklet unterschiedliche Plakatmotive zeigen. Vorbildlich! (A.P.)


Wer ist Dr. Star? Dieser Frage stellt sich ein junger Arzt, der in einem Senatorium Arbeit finden will. Denn dies ist seine Aufgabe, wenn er den Job kriegen will, muß er erst herausfinden, wer unter den Patienten der ehemalige Anstaltsleiter Doktor Star ist. Um dies herauszufinden, besucht er die "unheilbaren Fälle" des Senatoriums und hört sich ihre Geschichten an.

Mehr möchte ich nicht verraten, nur so viel, der Schluß ist absolut sehenswert, denn er ist überraschend und zudem sehr spannend. Die Geschichten der Patienten sind interessant und unterhaltsam. Zwar sind sie etwas in die Länge gezogen, doch sie erfüllen ihren Zweck, denn sie zwingen den Zuschauer zum Nachdenken. Der Film ist absolut empfehlenswert. Note: Gut (Philipp Bachmann)

Ein Arzt will in einer psychiatrischen Anstalt einen Job haben, doch bevor er eingestellt wird, wird er mit vier spektakulären, gruseligen Fällen der Klinik konfrontiert und muß herausfinden, wer der ehemalige Anstaltsleiter ist.

Fall 1: Ein Mann zerhackt seine Frau, packt die Teile in Packpapier und schmeisst sie in die Tiefkühltruhe. Doch da die Teilchen noch nicht tot sind, erwürgt eine Hand den Mann und macht sich auch noch über seine Freundin her. Eine Ohnmacht erlöst sie und als sie wieder aufwacht, glaubt ihr die Polizei kein Wort.

Fall 2: Ein Schneider näht für Peter Cushing einen Anzug aus einem sonderbaren Stoff. Hinterher erfährt er, dass der Anzug dazu da ist, jemanden aus dem Reich der Toten zu holen. Als die Frau des Schneiders ihn versehentlich einer Schaufensterpuppe anzieht, passiert, ja, was wohl...

Fall 3: Als die tablettenabhängige Barbara nach ihrem Entzug wieder nach Hause kommt, wird sie sofort wieder rückfällig und schluckt Tabletten. Daraufhin ermordet ihre imaginäre Freundin Lucy ihren Vater und die Pflegeschwester. Doch die Polizei glaubt nicht an Lucy...

Fall 4: Ein verrückter Professor bastelt mordlüsterne, kleine Roboter...

Alles in allem ziemlich langweilige Grusel-Stories, mit ohne viel Tiefgang. Auch die Entschuldigung 1972 ist hier leider keineswegs anzuwenden, tja, Pech gehabt und 75 Minuten Lebenszeit ins Klo gespült. Haltet Euch also nicht nur von diesem Film fern, sondern auch von gewissen TV-Zeitungen, die Spielfilme kritisieren und diesem hier einen Daumen nach oben gegeben haben. (Haiko Herden)



Alles von Roy Ward Baker in dieser Datenbank:

- Sieben goldenen Vampire, Die (England / Hongkong 1974)
- Asylum - Irrgarten des Schreckens (England 1972)
- Zwei, Die - Die Ozerov-Juwelen (England 1972)
- Zwei, Die - Geschäfte mit Napoleon (England 1971)
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