Die Astronauten Matthews und Newman kommen von einem zweijährigen Flug zurück zur Erde und befinden sich gerade im Anflug. Sie sind allerdings recht verwundert, dass überhaupt gar kein Funkverkehr herrscht. So müssen sie manuell landen und kommen nahe Los Angeles runter. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Als sie nachts im Wald übernachten , werden sie plötzlich von mutierten Zombies überfallen. Mit Müh und Not können sie sie in die Flucht schlagen. Am nächsten Morgen erfahren sie dann, was los ist. Sie stehen vor den Trümmern von Los Angeles, durch einen nuklearen Krieg wurde alles zerstört. Sie treffen in der sonst menschenleeren Stadt auf einen Jungen namens Chris und eine junge Frau namens Tara. Von ihen erfahren sie, dass eine böse Bande namens Cutter die Stadt regiert und die wenigen Überlebenden quält...
Obwohl die Special Effects äußerst günstig sind, hat der Film doch irgendwie einen gewissen Charme. Die Schauspieler sind äußerlich auch schon so unansprechend und so „normal", dass das schon fast wieder realistisch wirkt.
Realistisch wirken auch die Shot-Outs, wenn der Cutter-Chef unschuldige Menschen erschiesst und die Kugeln vorne (oder hinten) wieder rauskommen und einen Haufen Fleisch mitreissen. Es gibt noch ein paar weitere Horroreffekte, die in dem manchmal etwas naiven Trash-Streifen herausfallen. (Haiko Herden)
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