Nachdem Victoria dank eines Ouija Boards von einem Dämon oder einer anderen teuflischen Kraft befallen wird, muss die Familie zusehen, mit dieser Situation irgendwie klarzukommen. Man erfährt, wie der Zusammenhalt stärker wird und die Verhältnisse zueinander hart auf die Probe gestellt werden. Darüber hinaus bietet der Film aus Oregon eher die übliche Exorzismus-Kost mit der typisch verzerrten Dämonenstimme und dem Priester, der alles versucht. Natürlich lehnt man sich in den meisten Dingen an den Klassiker „DER EXORZIST“ an, sodass die Story kaum mal eine Überraschung bringt, erst recht keine eigenständigen Ideen. Und man erkennt natürlich, dass das Produktionsbudget nicht allzu groß war, sodass man auch nicht auf eine A-Riege von Schauspielern zugreifen konnte. Die Personen geben zumindest ihr Bestes, so vermute ich zumindest mal. Sie waren stets bemüht, könnte man wohl sagen. (Haiko Herden)
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