Asso ist der beste Kartenspieler in der Stadt, was besonders seine Frau Silvia nervt, denn ständig ist er unterwegs und hat keine Zeit für sie. Als er eines Tages wieder einen Mitspieler verärgert hat, heuert dieser einen Killer an, der noch in derselben Nacht Asso erschießt .Fortan wandelt Asso als Geist durch die Gegend, nur seine Frau kann ihn noch sehen, denn Asso muss noch etwas erledigen, bevor er ganz abtritt: Silvia muss einen neuen Ehemann finden, und Asso muss ihr dabei helfen. Bald schon hat er einen guten Anwärter gefunden, doch Silvia will ihn nicht, denn sie liebt Asso. Derweil macht sich der Killer, der mittlerweile selber erschossen wurde, auf den Weg, sich zu entschuldigen...
Dieser Film gehört mit Sicherheit zu den schwächeren von Adriano Celentano. Romantiker haben es vielleicht auch erkannt, dieser Geschichte sollte später noch als „GHOST – NACHRICHT VON SAM“ mit Demi Moore und Patrick Swayze verfilmt werden. „ASSO“ ist die komödiantische Version davon, und mit Edwige Fenech dann auch wunderbar besetzt in der weiblichen Hauptrolle. Ein netter, kleiner, unwichtiger aber halbwegs unterhaltsamer Streifen mit ein paar guten und ein paar schlechten Gags und ein paar Logiklöchern. (Haiko Herden)
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