Eine Journalistin namens Sara will in einem Nationalpark das Thema "Aliens" erforschen, weil dort angeblich UFOs gesichtet wurden. Dort trifft sie sich mit den Ranger Joe. Der erschreckt sie erst einmal, erzählt ihr eine Menge merkwürdiger Dinge und dann begegnet sie einem verdreckten Mann, der unverständliche Worte spricht. Joe erzählt, der Mann würde ja schon immer hier im Wald wohnen. Dann werden sie von etwas verfolgt, vermutlich Außerirdische, und sie verstecken sich in dem verdreckten Wohnwagen des verdreckten Mannes. Joe und Sara küssen sich kurz, dann wird sie von "Etwas" entführt, ist bald aber wieder da, hat Bauchschmerzen und obendrein eine Wunde am selbigen. Sara und Joe gehen weiter durch den Wald und wollen sich in Sicherheit bringen, doch statt den Weg zurückzugehen, gehen sie in ein unterirdisches Gängesystem, wo sie auf eine unheimliche Sache stoßen...
Man merkt vielleicht schon beim Lesen der inhaltlichen Zusammenfassung, dass bei "ALIEN INVASION" weder Steven Spielberg noch Martin Scorsese involviert waren. Und David Lynch erst recht nicht. Und jemand mit Geld oder gar Gehirn ebenfalls nicht. Der Regisseur schafft es absolut nicht, den Figuren etwas mehr als Schwachsinnigkeit einzuhauchen, und von einem sinnvollen Aufbau von Spannung hat er auch keine Ahnung, das muss man leider so sagen. Wenn man mal Lust hat, abends mal wieder auszugehen, sollte man sich als erstes diesen Film hier sparen uns das Haus verlassen. (Haiko Herden)
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