// KODIERUNG DEFINIEREN Planetarian - Storyteller Of The Stars

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Planetarian - Storyteller Of The Stars

(Japan 2016)

Originaltitel: Planetarian: Hoshi no hito
Alternativtitel:
Regie:
Shunsuke Machitani, Katsuichi Nakayama, Naokatsu Tsuda
Darsteller/Sprecher: ,
Genre: - Drama - Science Fiction/Fantasy


Durch einen globalen Krieg ist die Erde vor vielen Jahren verwüstet worden. In kleinen Gemeinschaften, die sich auch gerne mal gegenseitig bekriegen, haben sich die letzten Überlebenden zusammengeschlossen. So genannte "Junker", eine Art Outlaws, ziehen durch die Gegend und plündern, wo sie nur kommen. Einer dieser Junker hat sich in eine "Quarantänestadt" oder "Sarkophag-Stadt" eingeschlichen, eine menschenleere Stadt, die mit einer Mauer vom Rest der Stadt abgeschirmt ist und von Kampfrobotern bewacht wird. In einem Planetarium trifft er auf einen Serviceroboter in Form eines Mädchens. Liebenswert spult "sie" ihr Programm ab, da sie nach nunmehr 30 Jahren sicher ist, ihren ersten Kunden wieder begrüßen zu dürfen. Sie versucht ihm die Sternenwelt zu präsentieren, doch leider ist der Projektor kaputt. Der Junker fühlt sich durch den Roboter merkwürdig berührt und lässt sich überreden, den Projektor zu reparieren. Und diese Aktion wird sein Leben für immer verändern...

Der Anime-Film heißt im Original "Planetarian: Hoshi no Hito" und wurde vom Studio David Productions erstellt. Er ist die Fortsetzung einer fünfteiligen Serie, zudem gibt es noch eine OVA mit 25 Minuten, die die Vorgeschichte erzählt. Die Geschichte dieses Filmes wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal ist es die Gegenwart, in welcher der Junker ein alter Mann ist und von den Leuten "Sternenmensch" genannt wird, weil er ihnen die Welt der Sterne mittels eines tragbaren Sternenprojektors näherbringt, den er aus dem Planetarium hat. Da er alt ist und bald sterben wird, sucht er einen Nachfolger. Diese Geschichte alleine geht schon zu Herzen. Richtig herzzerreißend wird es aber im Rückblick, denn der niedliche Roboter wird für den Zuschauer zunehmend menschlicher, und man verfällt dem "Mädchen" genau so wie der Junker. Dazu möchte ich an dieser Stelle aus spoilertechnischen Gründen nicht mehr sagen, ich möchte nur hinzufügen, dass mir mehr als einmal ein Tränchen die zarten Wangen hinunterlief. Somit ist dieser Werk hier zusammen mit "YOUR NAME" und "AKIRA" in meinen Augen der allerbeste Animefilm aller Zeiten. Jeder, der auch nur ein Fünkchen Herz hat, sollte sich von diesem Film berühren lassen. (Haiko Herden)



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