// KODIERUNG DEFINIEREN Eolomea

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Eolomea

(DDR / UdSSR / Bulgarien 1972)

Originaltitel: Eolomea
Alternativtitel:
Regie:
Hermann Zschoche
Darsteller/Sprecher: Cox Habbema, Ivan Andonov, Rolf Hoppe, Vsevolod Sanayev, Peter Slabakov, Wolfgang Greese,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


Mehrere Raumschiffe sind verschwunden auf auch die Orbitalstation „Margot“ meldet sich nicht mehr. Maria Scholl ist Leiterin der Station „Erde-Zentrum“ und sie beschliesst zusammen mit der Mehrheit eines Rates sämtliche Raumflüge zu verbieten. Professor Olo Tal allerdings glaubt nicht, dass dies eine sinnvolle Maßnahme wäre. Maria Scholl glaubt, dass Olo Tal in irgendeiner Art näheres vom Verschwinden der Schiffe weiß, immerhin ist seine Tochter unter den Vermissten. Auf der Erde hat man Signale aus dem Sternenbild des Cygnus empfangen. Offenbar sind es Morsezeichen und ergeben das Wort „Eolomea“. Als dann noch ein weiteres Schiff verschwindet, schickt man ein Spähschiff hinterher, doch es kann dem Schiff nicht folgen. Anhand von Berechnungen erkennt man, dass es offensichtlich in Richtung der Station „Margot“ geflogen sein muss. Man erteilt dem lustlosen Kapitän Daniel Lagny den Auftrag, mit Maria Scholl dorthin zu fliegen. Als sie dort ankommen, finden sie die neun Raumschiffe, die sich gerade auf den Weg nach „Eolomea“ gemacht haben...

Science Fiction-Filme aus dem Ostblock (wenn man das mal so sagen darf) haben meist ihren ganz besonderen Charme. Die Technologie spielt hier meist nur die zweite Geige, vielmehr wird der Fokus auf die menschlichen Seiten gelegt. In „STAR TREK“ zum Beispiel ist alles super und toll, jeder ist voll bei der Sache und erledigt seine Arbeit hundertprozentig. Hier dürfen die Leute auch mal quengeln, trinken Alkohol, haben Löcher in den Socken und sind auch schon mal recht genervt. Überdies wird auch der ganze Sinn und Unsinn des Erforschens des Weltraums in Frage gestellt. Ein intelligenter Film, der zwar mitunter recht einfache Kulissen hat, dann aber manchmal wieder mit echten optischen Appetithäppchen aufwartet. Das ist übrigens der dritte Science Fiction-Streifen, der für die Defa-Studios gedreht wurde und dieser basiert auf einer Erzählung des bulgarischen Schriftstellers Angel Wagenstein.

Die deutsche DVD von Icestorm präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 16:9. Als Extras gibt es eine Defa-Trailershow (11:26 Min.), den sogenannten Western-Trailer, der für das internationale Publikum erschaffen wurde (2:06 Min.) sowie eine Biografie und eine Filmografie des Regisseurs. (Haiko Herden)



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