Angela Anderson ist eine attraktive Frau, deren Hobby es ist, kaputte Puppen wieder zu reparieren und schön zu machen. Eines Tages wird sie ihn ihrem Haus im Fahrstuhl von einem Mann mit Bart angegriffen und fast vergealtigt. Doch sie weiß sich zu wehren und attakiert den Mann mit einer Schere, so dass dieser flüchtet. Seitdem hat sie so eine Art Trauma und wird psychiatrisch behandelt. Zu ihrem Nachbarn fasst sie ein bißchen Vertrauen, hat aber panische Angst vor dessen Bruder, denn der Bruder des freundlichen Nachbarn sitzt im Rollstuhl, ist verdammt unheimlich und offensichtlich ein ziemliches Arschloch. Das er eigentlich gehen kann und keinerlei Rollstühle nötig hätte, wissen nur wir Zuschauer. Eines Tages besucht Angela einen Kunden in seiner Penthaus-Wohnung, sie findet ihn dort ermordet, mit einer Schere im Rücken. Als sie aus der Wohnung flüchten will, stellt sie fest, dass sie eingesperrt wurde.
Der Film hat ganz starke Alfred Hitchcock-Anleihen und wirkt ziemlich alt, erstmal in der Machart und zum zweiten, weil die Farben so blaß sind. Er sollte 1992 eigentlich unter dem Titel "Psycho Nightmare" (huch, wie höllisch originell) erscheinen, ist aber aus wellenreiterischen Gründen unter o.g. Titel erschienen, denn "Basic Instinct" erschien im selben Jahr. (Haiko herden)
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