Unterwassermonster töten erst ein Kind, zerstören ein Schiff, massakrieren diverse Hunde, dann einen Indianer und dann eine Frau, bei der wird aber erst das Bikinioberteil runtergerissen, dann eine weitere Frau, die sich Gott sei Dank selbst vorher schon ausgezogen hat, eine weitere Rothaut, die ihrem Namen danach volle Ehre machte, eine Autofahrerin (die von der Brücke stürzte, ohne vorher nackt zu sein) und diverse Besucher des alljährlichen Lachsfestes (natürlich wird auch Miss Lachsfest von ihrem Bikinioberteil entlastet), das dann auch den filmischen Höhepunkt des Filmes liefert. Klar, natürlich sind diese wandelnden Monster mit menschlichen Hormonen behandelte Lachse, die jetzt Hunger auf Menschenfleisch bekommen haben, halt fehlgeschlagene DNS-Experimente. Außerdem wollen sich die "Lachse" mit besonders schönen Mädchen paaren. Cool!
Schockeffekte, die nicht neu sind, aber immer wieder erschrecken, jedenfalls immer wieder, bis sie zum zweiten Mal passieren. Auch wenn es sich um einen Tiefseefilm handelt, die 5 Unterwassszenen sind mit Sicherheit nur in einem 20 Liter Aquarium gefilmt. Aber so schlecht der Film auch ist, er hat genau den richtigen Charakter, eine wahre Freude, nicht unbedingt die Special Effects, sondern der Charme eines perfekten B-Picture Trashfilmes aus den Werkstätten Roger Corman´s. Kompliment! (Haiko Herden)
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