Neben den normalen Lebenden lebt noch ein Haufen Untoter auf dieser Welt. Den Zombies geht es zwar ziemlich schlecht in dieser Welt, weil sie nicht gerade hoch angesehen sind unter den Lebenden, doch man versucht, friedlich nebeneinander zu "leben". Eine junge Frau namens Susan lebt in dieser Welt und hat Probleme mit einer aufsässigen Gruppe Zombies. Auf der Flucht vor ihnen gerät sie in ein Haus voller Frauen. Dort lernt sie die junge und hübsche Helen kennen, die sich mit Schlaftabletten umgebracht hat, um ihre Schönheit für immer zu bewahren. Da stellt sie dann auch fest, dass sie im Haus eines Predigers gelangt ist, der eine neue und bessere Welt voller Zombies schaffen will. Wiederum muß sie flüchten. Als sie endlich zu Hause bei ihrem Freund ankommt, ist er leider auch durch Selbstmord ein Untoter geworden ist. Heimlich schüttet dieser ihr Gift in die Milch, um sie zu seinesgleichen zu machen...
Dieser Film ist für einen Amateurfilm sehr aufwenig gedreht. Und es gibt auch einen Haufen blutiger und ekliger Szenen. So wird z.B. einer schwangeren Toten mitten durch den Bauch geschossen, so dass der Embryo rauskommt. Außerdem verspritzt bei Schiessereien eine Riesenmenge Blut. Eine etwas eklige Beischlafszene gibt es auch: Susan bindet ihrem Freund, der durch sein "Ableben" zu keiner Erektion mehr fähig ist, eine Pistole um die Lenden, damit er etwas Steifes hat. Ein überaus gelungenes Stück Amateurfilm, das neugierig auf mehr macht! (Haiko Herden)
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