Vater Ben, seine Freundin Nickyi und Ben´s Tochter Kitty fahren in den Urlaub und kommen in eine merkwürdige Stadt, wo anscheinend nur Verrückte leben. Sie haben leider einen Unfall und der Wagen fährt nicht mehr, so dass sie gezwungen sind, in der Stadt zu bleiben. Kurz darauf wird Kitty entführt und man bekommt im Laufe der Zeit heraus, dass es einen Satanskult in der Stadt gibt. Einige ältere Leute kidnappen sich Kinder und bitten den Teufel, dass sie in deren unschuldige und vor allem jüngere Körper schlüpfen können...
Es gibt Momente in diesem Film, in denen man gar nichts kapiert, auch im nachhinein nicht, denn manchmal scheint einiges wirr zu laufen. Kommt vielleicht aber auch deshalb, weil es noch einen anderen Horrorfilm namens "STADT DES GRAUENS" gibt aus dem Jahre 1988, im Original heißt er "The Carrier" und ich auf diesen Film vorbereitet war. Auch ist die Szene vor dem Titel sehr gelungen, mehr möchte ich nicht dazu sagen. Diese "STADT DES GRAUENS" jedenfalls ist in der zweiten Hälfte ein typischer Okkult-Film, der aber ein einfaches, aber witziges Ende hat. Sogar ein paar Bluteffekte sind zu bewundern. (Haiko Herden)
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