Paul ist mit seinem Motorrad im Land unterwegs und sucht seinen seit vielen Jahren verschollenen Vater. Als er in einer verlassenen Gegend in einem Wald in der Nähe des Meeres campiert, lernt er die dort lebende Rauchine kennen, die von ihrer Mutter und deren Mutter in dem entlegenen Haus von der Zivilisation ferngehalten wird. Die Mutter Megan stellt Paul an, damit er ihren Stall repariert und während dieser Zeit verliebt sich Paul in Rauchine. Da die Mutter habe ausklinkt, verläßt Paul die Szenarie, doch Rauchine folgt ihm. In einer Bar wird sie fast vergewaltigt und als Paul ihr helfen will, schiesst sie wild um sich und verletzt die Frau des Barkeepers. Daraufhin bringt Paul Rauchine wieder nach Hause und dort macht er eine furchtbare Entdeckung...
Bei diesem Horror-Thriller beeindrucken in erster Linie die gelungenen Landschaftsaufnahmen, alles andere ist eher Mittelmaß, aber trotzdem recht spannend und manchmal auch recht blutig, vor allem das letzte Drittel des Filmes sei hier erwähnt. Ich muß zugeben, nach anfänglicher Skepsis konnte man sich doch ganz gut unterhalten. (Haiko Herden)
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