Scott ist ein recht normaler Schüler und Basketballspieler, nur unter´m Durchschnitt erfolgreich und beliebt. Er entdeckt, dass er sich komischerweise langsam verwandelt. Hier und da sprießen manchmal Haare, seine Augen werden rot, seine Ohren spitz, immer dann, wenn er sich aufregt. Dann verwandelt er sich plötzlich in einen vollständig in einen Werwolf. Da erzählt ihm sein Vater die volle Wahrheit: Die ganze Familie besteht aus Werwölfen. Zuerst ist Scott verzweifelt, doch dann lernt er es zu kontrollieren und seitdem die Schüler das wissen, ist er der Größte. Er ist der beste im Basketball, im Bowling und er ist der Star der Schule. Außerdem bekommt er das beliebteste Mädchen an seine Angel. Doch wer hoch aufsteigt, kann verdammt tief fallen. Scott beschließt, sich nie mehr in einen Wolf zu verwandeln.
Auch wenn es oberflächlich eine Komödie ist, zeigt der Film das Aufwachsen und das Zu-sich-selber-finden eines Teenagers, die Sache mit dem Werwolf ist nur eine Hilfestellung für ihn, sich auf sich selber zu verlassen. Die Aussage ist also ganz klar: Man muß nur an sich selber glauben und schon schafft man alles. (Haiko Herden)
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