Irgendwelche Ölis aus irgendwelchen Emiraten wollen die USA mit Selbstmordkommandos und Terroranschlägen weichkochen und irgendwas erreichen. Eine Gruppe Sicherheitsleute bewacht die Grenzen. Die Ölis kommunizieren mittels Computer, einem Programm namens Terminal Entry. So erhalten z.B. diese Selbstmordkommandos ihre Befehle. Die Sicherheitsleute haben den Code geknackt und kontrollieren die Ölis. Aber auch ein paar pubertäre Twens sind auch in das Programm gelangt, sie denken, es handle sich hierbei um ein gutes Spiel. Durch Zufall bekommen sie die totale Befehlgewalt über die Terroristen. Als erstes lassen sie aus Spaß den sowjetischen Friedensdelegierten per Attentat elemenieren, dann lassen sie Ölraffinerien hochgehen usw. Um die Grenzen des Spieles auszuprobieren, befehlen sie den Terroristen ihren eigenen Tod. Aus den Nachrichten erfahren sie dann, dass alle Attentate, die sie befohlen haben, im echten Leben wirklich geschahen und dies tausenden von Menschen selbiges gekostet hat. Nun sind die Killer unterwegs, um sie zu töten...
Auch wenn die Story im Ganzen tierisch unrealistisch ist, die Protagonisten ziemlich dumm und kindisch, die Chips auf dem Stubentisch schon extrem pappig sind, kann man sich diesen Film mit der Wargames-Problematik ruhig angucken, ohne dass man sich vor seinen Eltern schämen muß. Aber bitte nicht für Geld ausleihen, das lohnt schon wieder nicht. Wenn im TV, dann gucken, oder es sein lassen. Game Over. (Haiko Herden)
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