Der junge Harrison hat einen verstorbenen Vater, der damit experimentiert hat, dass verlorene Fleisch- oder Körperteile sich superschnell wieder regenerieren. Harrison hat die Experimente fortgeführt und hat gerade Erfolg, als ihm bei einem Kampf mit einem Dr.Vaughn, der die Erfindung zu Rüstungszwecken verkaufen will, der Arm abgerissen wird. Er spritzt sich sofort eine Spritze mit dem Zeug und der Arm wächst nach. Harrison muß leider fliehen und taucht in den Untergrund ab zu einer Bande religiös fanatischer Penner. Dort beginnen die Probleme mit seinem Arm, der ihm abfällt und der sich selbständig macht und davonläuft. Doch die beiden finden wieder zusammen und freunden sich sogar an, fortan trägt Harrison den Arm so,als wäre es sein eigener. Fieberhaft beginnt er mit Hilfe der Penner das Mittel herzustellen und es gelingt ihm auch. Zeitgleich versucht Dr.Vaughn und Harrison´s böse Mutter, das Zeug ebenfalls herzustellen, möglichst schneller als Harrison.
Eine kleine Perle des Horrorfilmes erwartet uns hier, nette Effekte, nette Story, nette Elke Sommer, nettes Ende und einige Anspielungen auf diverse andere Horrorfilmchen, offensichtlich z.B. die grünleuchtenden Spritzen á la Re-Animator. (Haiko Herden)
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