Vincent lebt getrennt von Sally, die beiden haben eine gemeinsame Tochter namens Magan, Vincent ist jetzt mit Olivia zusammen, der Film dümpelt mit ständigen Rückblendungen vor sich hin und am Schluß, als alles klar scheint (wo war eigentlich das Problem?) fährt er sich tot (hätte aus einem Text von Cruel Vengeance sein können). Meine Fresse, ist der Film stinklangweilig, so langweilig, dass man ihn noch nicht einmal als Frauenfilm abtun kann. Ist übrigens ein Remake aus den Film "Die Dinge des Lebens" mit Romy Schneider, der angeblich weitaus besser sein soll. Ist aber irgendwie unwichtig. (Haiko Herden)
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