Wir haben das Jahr 2022 und die Erde wird von gemeinen Außerirdischen angegriffen. Um dies zu Gunsten der Menschen zu verändern, wird Michael Raynor in die Vergangenheit, ins Jahr 1992 geschickt, das Jahr, in dem er geboren wurde. Er soll dort irgendwas machen, damit die Menschheit dann gerüstet ist, wenn im Jahr 2022 die Aliens kommen. Doch er findet etwas entsetzliches heraus: Die Ausserirdischen haben schon im Jahr 1992 die Menschen unterwandert und bereiten die Invasion vor. Und so läuft der Mann nun durch das 1992, immer auf der Flucht vor Ausserirdischen, die aussehen wie Menschen. Später will man sogar seine schwangere Mutter erledigen, damit sie ihr Baby (den Raynor) nicht zur Welt bringen kann, doch Raynor kann das verhinden und erlebt seine eigene Geburt mit. Dabei fällt auf, dass er seine Mutter die ganze Zeit siezt. Un ganz besonders bitter: Das Baby stirbt fast sofort. Was ist nun los?
Ich weiß einfach nicht, auf der einen Seite ganz gute Raumschiffaufnahmen, auf der anderen Seite eine geklaute Story (Terminator) und dazu noch eine langweilige welche. Auch wenn Luke Skywalker-Mark Hamill in seinem Wing Commander-Look hier auftritt, ist das Ganze doch eher Science Fiction nur zum Konsumieren, nicht um wirklich Spaß und Unterhaltung zu haben. Halt nix besonderes, nur ein weiterer Actionfilm mit vielen Explosionen und einigen Stunts. Aber bitte nicht falsch verstehen, man braucht den Film nicht absolut zu vergessen. (Haiko Herden)
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