Ben Wilson´s Frau ist gestorben, um seine Tochter steht es auch schlecht und aus lauter Frust renoviert er ein altes Hotel. Obwohl er noch nicht fertig ist, steht plötzlich eine Reisegruppe vor der Tür, die für ein paar Tage dort wohnen wollen, egal, ob noch gebaut wird oder nicht. Durch Geld läßt Ben sich überzeugen und die seltsame Gesellschaft wohnt fortan bei ihm. Nach endlosen Dramen findet Ben die Wahrheit heraus: Die Leute sind Zeitreisende, die die großen Katastrophen der Zeit live angucken. Was für eine Katastrophe steht der Stadt bevor und kann/darf er diese verhindern, um den Zeitfluß nicht zu stören?
Ziemlich langatmig und langsam entwickelt sich die Geschichte und erreicht leider nicht einmal zum Schluß etwas Pep. Alles dümpelt vor sich hin und hauptsächlich geht es darum, dass niemand Ben seine Geschichte abkauft und sein Verhältnis zu seiner Tochter. Von dem Film kann ich nur dringend abraten, was wirklich schade ist, denn die Grundidee des Filmes ist sehr gelungen? (Haiko Herden)
|
