Verrückt und gefährlich

(England 1973)

Originaltitel: Final Programme, The
Alternativtitel:
Regie: Robert Fuest
Darsteller/Sprecher: John Finch, Jenny Runacre, Sterling Hayden, Harry Andrews, Hugh Griffith, Patrick Magee,
Genre: - Science Fiction/Fantasy

Jerry Cornelius´ Vater ist gerade gestorben und in dessen Hinterlassenschaft gibt es einen Mikrofilm mit einem ungemein wichtigen Programm darauf. Nur dieses kann die Welt retten und so gibt es gute, die diesen Mikrofilm dringend benötigen und böse, die diesen auch benötigen, nur zu anderen Zwecken. Mit Hilfe dieses Programmes kann man einen Hermaphroditen kreieren, ein Wesen, das sich selbst befruchtet, selbst generiert und sozusagen unsterblich ist...

Der Film ist unendlich lang, jedenfalls wirkt er so. Die Kulissen sind billig, die Schauspieler lächerlich und die Musik ist unter aller Sau, klingt wie aus einer billigen Klamotte. Der Humor ist extrem platt und wirkt sehr konstruiert. Der Roman dazu soll angeblich weitaus besser sein und der Autor Michael Moorcock soll sich über diesen Film ziemlich geärgert haben. ich habe mich auch geärgert über diese verschwendete Zeit. (Haiko Herden)