Lieutenant Kyle Robashaw ist seit längerem auf der Suche nach einem Serienmörder. Als er überhaupt nicht mehr weiterkommt, bekommt er von jemanden den Tip, es bei einer bestimmten Wahrsagerin zu versuchen. Aus lauter Verzweiflung und weil er sowieso nichts zu tun hat, begibt er sich tatsächlich dorthin und erhält sogar einen Tip, der ihn wirklich auf die Spur des Chirurgen Moscori bringt. Als er diesen zu Hause besucht, macht er eine furchtbare Entdeckung: Ein großer Haufen Einweck-Gläser stehen hier in Regale und in ihnen schwimmen in Alkohol eingelegt die abgetrennten Gesichter seiner Opfer...
Trotz Babylon 5-Kommandant Bruce Boxleitner ist der Film wirklich der hinterletzte Mist. Was allerdings wirklich den Vogel abschiesst, ist die grausame Synchronisation, bei der die Synchrosanten wahrscheinlich vor Müdigkeit sich kaum auf den Stühlen halten konnten. Nee, also nee... (Haiko Herden)
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