Der Monsieur Jaque besucht sein Lieblingshotel, wo die Männer mit ihren gekauften Frauen in verschiedenen Szenarien herummachen darf, wie z.B. in einer Bauernlandschaft, einem Thronsaal, eine Plantage oder einem Piratenschiff. In einer der Frauen erkennt der Venus, die er vor einigen Monaten getroffen hat. Er hatte sie mit Armand, einem spanischen Bildhauer und sein Freund, vorgestellt und dieser will von ihr eine Aktstatue machen. Die beiden kommen zuammen, doch da der arme Maler seine Miete nicht zahlen kann, arbeitet sie als Model bei einer Schneiderin. Armand kann das nicht verkraften, sich von einer Frau aushalten zu lassen und wirft sie irgendwann hinaus. Venus gerät durch ihre Arbeit in die Gesellschaft einer reichen Frau, die lesbische Anwandlungen hat un Venus einlädt, in ihrem Haus zu wohnen. Die beiden vergnügen sich zusammen, doch dann lernt sie den Herren des Hauses kennen, der auch ganz spezielle sexuelle Vorstellungen hat. So passiert es, dass Venus in ein Bordell kommt, wo Monsieur Jaque sie herausholt und mit ihr nach Spanien geht...
Und zu klassischen Klängen wird herumgepimpert, was das Zeug hält. Alles ist zwar relativ geschmackvoll gemacht, doch trotzdem langweilig. "BLACK VENUS" ist auf der einen Seite eine Soft-Erotik-Film, auf der anderen Seite ein französisches Liebesdrama und niemand muß diesen Film gesehen haben, um ein glückliches Leben zu haben. (Haiko Herden)
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