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Ginger Snaps 2 - Entfesselt

(Kanada 2004)

Originaltitel: Ginger Snaps: Unleashed
Alternativtitel:
Regie:
Brett Sullivan
Darsteller/Sprecher: Emily Perkins, Katharine Isabelle, Tatiana Maslany, Janet Kidder, Eric Johnson, Pascale Hutton, Patricia Idlette,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Ginger ist tot, ihre Schwester Brigitte hat sich aber mit dem Werwolfsvirus infiziert und beginnt nun selbst langsam zu einem Monster zu werden. Die Verwandlung aber kann sie verlangsamen, indem sie sich regelmäßig ein Serum der Wolfseisenhutpflanze spritzt. Trotzdem bemerkt sie, dass sie ihr Wolfsein nicht mehr lange unterdrücken kann. Seit einiger Zeit bemerkt sie, dass ein anderer Werwolf hinter ihr her ist und sich offenbar mit ihr paaren möchte, doch sie kann immer wieder fliehen. Als sie wegen einer Überdosis in eine Entzugsklinik kommt, nimmt man ihr das Serum weg und so schreitet ihre Transformation immer weiter voran. Tatsächlich findet sie in der Klinik eine Freundin, sie heißt Ghost, und flieht mit ihr, denn der Werwolf hat Brigitte inzwischen auch hier gefunden…

Der erste Teil war für mich einer der besten Werwolffilme der letzten zehn Jahre, was offenbar auch viele andere Zuschauer ähnlich dachten und so wurden gleich zwei Fortsetzungen gedreht (bzw. der dritte Film soll ein Prequel sein). Der zweite Teil startet da, wo der erste Teil aufhörte. Katherine Isabelle konnte nun aber natürlich nicht mehr die Hauptrolle spielen, was ja logischerweise nicht möglich war, aber sie taucht in den Gedanken von Brigitte auch immer wieder mal auf. Emily Perkins, die Brigitte-Darstellerin, ist die neue Hauptperson und ich finde, sie macht ihr Sache ganz hervorragend. Insbesondere deshalb, weil man ihr die Rolle abnimmt und weil sie nicht das typische Hollywood-Blondchen mit Idealmaßen ist. Sie sieht ausgemergelt und krank aus, so wie es die Rolle verlangt. Die Atmosphäre ist durchweg düster und überzeugend, gar gänsehautreibend (wie ein einstmals bekanntes Casting-Dummchen es ausdrücken würde). Dazu gibt es einige echt nett-blutige Effekte und einen recht gut inszenierten Werwolf. Der zweite Teil erreicht natürlich nicht die Klasse des ersten Teils, insbesondere, da die dramatischen Elemente nicht mehr so stark im Vordergrund stehen, aber überdurchschnittlich gute Horrorunterhaltung wird hier auf jeden Fall geboten.

Die deutsche Doppel-DVD von e.m.s. präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.78 (16:9 anamorph). Als Extras gibt es auf der ersten DVD einen Audiokommentar des Regisseurs, der ausführenden Produzenten und des Produzenten sowie den Originaltrailer (1:18 Min.) sowie Trailer zu „INTO THE MIRROR“, „OLDBOY“, „PAKT DER HEXEN“, „INUGAMI“, „MONSTER“ und „ISOLA – DAS 13. GESICHT“. Auf der zweiten Disc gibt es sechs Behind The Scenes-Dokus (gesamt 22:43 Min,), acht Deleted Scenes (gesmt 12:34 Min.), ein Blick in das Storyboard mit Szenenvergleich (3:56 Min.), die Casting-Aufnahmen von fünf Darstellern (gesamt 12:22 Min.), eine Slideshow mit Szenen aus dem Film, Promofotos und Behind The Scenes-Aufnahmen (3:47 Min.), den Trailer zum driten Teil (1:52 Min.) sowie eine Filmographie „Der Werwolf im Film“.

Die Blu-ray von NSM kommt im Mediabook und präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils DTS-HD MA 5.1) sowie im Bildformat 1.78:1 (1080p). Untertitel sind in Deutsch und Englisch verfügbar. Als Extras gibt es einen Audiokommentar mit Brett Sullivan, John Fawcett, Noah Segal und Paula Devonshire, den deutschen Trailer, den Originaltrailer fünf Hinter den Kulissen-Featurettes, vier entfernte Szenen, fünf Probeaufnahmen, Storyboards sowie Filmographien. Weiterhin gibt es das Ganze noch einmal als DVD und es gibt ein 16-seitiges Booklet. (Haiko Herden)



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