Coopersmith ist auf einer Militärschule und wird von seinen Kameraden ständig schikaniert und nicht nur von denen, denn die Lehrer haben auch ihren Spaß daran, den Armen zu ärgern. In einem Keller findet Coopersmith dann eines Tages ein paar Dinge, ein paar Ingredienzien, um den Geist eines spanischen Ritters zu beschwören, der sich dem Bösen verschrieben hat. Er holt sich ein paar weitere Informationen, speist diese in seinen Computer ein und lässt die Sache analysieren. Nach und nach sammelt er die fehlenden Dinge und dann kann die Beschwörung und die anschließende Rächung an seinen Widersachern…
Dieser US-Film und naiver Horrorspaß, wobei hier besonders auf Horror, als auf Spaß Wert gelegt wird. Die Geschichte nimmt sich zumeist selbst etwas zu ernst, ist aber gottseidank auch kein typischer Idioten-Slasher mit Teenies, darauf wird verzichtet und die Location in der Militärschule ist mal was anderes. Alles andere ist aber extrem einfältig, streckenweise extrem langweilig und trotzdem irgendwie nett und sympathisch. Und obendrein sind dann ja, wie eben erwähnt, die Horror-, also die Bluteffekte recht quantitativ eingesetzt sind. Insofern keine allzu rausgeworfene Zeit, aber wenn man vorhat, in seinem Leben höchstens 100 Horrorfilme zu gucken, dann kann man den hier getrost außen vor lassen. (Haiko Herden)
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