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I Am The Ripper

(Frankreich 2004)

Originaltitel: I Am the Ripper
Alternativtitel:
Regie:
Eric Anderson
Darsteller/Sprecher: Nicolas Tary, Nicolas Verdoux, Fabien Félicité, Kim N'Guyen-Duy, Yann Joseph, Alexandre Guégan, Ulrich Waselinck, Kae Nagakura,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Ein paar Jugendliche feiern eine Party, als ein unangemeldetes Wesen daher kommt. Es ist der Tod persönlich, doch er will kein Bierchen trinken, sondern, dafür ist er ja da, töten. Einzig Peter kann das Massaker überleben, doch der Tod gibt ihm 24 Stunden, dann muss er sich ihm in einem Zweikampf stellen. Die 24 Stunden sind allerdings kein Zuckerschlecken, denn seine toten Freunde tauchen wieder auf…

Heutzutage wird irgendwie fast alles auf DVD veröffentlicht. Amateurfilme gab es schon früher, doch durch billige digitale Kameras und Freeware-Videoschnittprogramme kann selbst Hein Blöd was zaubern. Der alte Kraftwerk-Ausspruch „Jeder kann Musik machen“ ist heutzutage auf jeden Fall auch auf Filme übertragbar. Diesen französische Film hier jedenfalls kann man wohl eher als Experiment ansehen und nicht als echten Spielfilm. Die Kamera wackelt, blinkt, blitzt, wird herumgeschleudert, um die übel agierenden, ca. 20-jährigen Amateure einzufangen, die in dem Jugendzimmer, das mit "BLADE"- und "DER 13. KRIEGER"-Postern an den Wänden verziert wurde, herumhängen. Das ist wirklich kaum auszuhalten und dürfte höchstens hartgesottenen Trashfans gefallen. Erstaunlicherweise bekommt der Film aber in der zweiten Hälfte noch etwas mehr Pep und Schauwerte, auch wenn die immer noch auf höchst billigem Niveau sind. Insbesondere die CGI-Effekte, wenn man die mal so nennen darf. Was am meisten erstaunt, ist die Tatsache, dass man dem Film eine recht gute deutsche Synchronisation gegönnt hat, die sich in der Qualität total beißt mit dem Gesehenen. Was bleibt ist der Eindruck, dass dies ein reines Spaßprojekt ist von Leuten, die einfach Lust hatten, was zu machen, dabei aber filmisches Unvermögen in jeglicher Hinsicht (Regie, Schnitt, Actionchoreographie und so weiter) demonstrieren. Da glaube ich auch noch nicht mal, dass da bessere Werke folgen werden. Zu guter Letzt allerdings muss man dann aber noch eingestehen, dass Spaßprojekte ja eigentlich grundsätzlich auch nichts schlechtes sind.

Auf DVD von Epix. (Haiko Herden)



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