// KODIERUNG DEFINIEREN Savage Island - Insel der Toten

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Savage Island - Insel der Toten

(Kanada 2003)

Originaltitel: Savage Island
Alternativtitel:
Regie:
Jeffery Scott Lando
Darsteller/Sprecher: Winston Rekert, Don S. Davis, Steven Man, Kristina Copeland, Brendan Beiser, Beverley Breuer, Gregg Scott,
Genre: - Thriller - Horror/Splatter/Mystery


Die Ehe von Steven und Julia ist nicht mehr die stabilste, doch sie versuchen sich zusammenzureißen, als sie zusammen mit ihrem kleinen Baby Julias Familie besuchen, die auf einer kleinen Insel nahe der Küste leben. Kaum dort angekommen, geschieht ein Unfall, sie überfahren ein Kind, das kurz darauf stirbt. Das Kind gehört der etwas degenerierten Hinterwäldler-Familie Savage, die ebenfalls auf der Insel lebt. Sie fordern für ihren toten Sohn den Sohn von Steven und Julia. Die sind natürlich nicht einverstanden und so beginnt ein Kampf auf Leben und Tod…

„SAVAGE ISLAND“ ist das Regie-Debut von Jeffery Scott Lando, der hier mit wenig Geld einen gar nicht mal so schlechten Film abgeliefert hat. Es geht, wie schon so oft in den letzten Jahren, um die Landbevölkerung, die durch Inzest einen kleinen Dachschaden erlitten haben und so Menschen aus der Stadt verärgern und quälen. Das klingt sicherlich nicht sehr originell und ist es auch nicht, aber die Geschichte hat ein paar Punkte, die das Ganze dann doch recht interessant machen. Es gibt sogar ein bis zwei kleine Überraschungen dabei und die Scchlußszene ist vielleicht etwas beknackt, sorgt aber doch für einen Grinser. Auf Blut muss man trotz gewaltsamer Story fast völlig verzichten, doch eigentlich stört das hier auch kaum. Und auch die Darsteller sind erwähnenswert. Sie machen ihre Sache gut, was vor allem daran liegt, dass eine handvoll echter Schauspieler mit teilweise viel Erfahrung dabei waren. Da wäre zum Beispiel Don S. Davis, bekannt aus vielen Serien, wie z.B. „TWIN PEAKS“ und unzähligen Spielfilmen. Auch Brendan Beiser kann über eine beachtliche Filmographie verfügen. Es fällt auf, dass viele der Schauspieler mal bei der „STARGATE SG-1“-Serie mitspielten. Was etwas nervt ist die Drehweise. Viel Handkamera, die dann auch noch im Dunkeln offenbar ohne nennenswerte Beleuchtung wahrscheinlich mit Mini-DV aufgezeichnet wurde. Ganz oft ist das Bild total verrauscht. Ob das so gewollt war, oder nicht, das weiß ich nicht. Wahrscheinlich hat man das technische Defizit einfach als Stilmittel erklärt, doch das funktioniert hier nicht. Es ist anstrengend. Trotzdem, alles in allem aber ein sehr schöner Film.

Die deutsche DVD von Epix präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 2.0) und Englisch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.78 (16:9 anamorph). Untertitel sind in Deutsch, Englisch und Spanisch verfügbar. Als Extras gibt es Interview (19:40 Min.), drei Audiokommentare, Biographien zu Jeffery Scott Lando, Kevin Mosley und die Darsteller, eine Bildergalerie mit alternativen Artworks (0:59 Min.) sowie Trailer zu „THE GHOULS“, „BRUDERSCHAFT DES TODES“, „TWISTED SISTERS“, „ANGST“, „SHUNNED HOUSE“, „AMERICAN NIGHTMARE“, „BROADCAST KILLER“, „JACK FROST 2“ und „BACKYARD“. (Haiko Herden)



Alles von Jeffery Scott Lando in dieser Datenbank:

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- Dämon, Der - Im Bann des Goblin (Kanada 2010)
- Acarophobia - Cami, Königin der Insekten (USA 2005)
- Savage Island - Insel der Toten (Kanada 2003)

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