Sara und einige ihrer Freunde wollen das Wochenende in dem Ferienhaus von Saras Eltern verbringen, das auf einer Insel eines großen Sees in Louisiana liegt. Die Party beginnt, doch beim Wasserskifahren wird schnell klar, dass da ein hungriger Hai im Wasser lauert. Mindestens einer...
Was hier an Story geboten wird, ist der absolute Standard aus dem Handbuch für Tierhorrorfilme. Teenies, Partywochenende, es geht einem nach dem anderen an den Kragen. „SHARK NIGHT“ macht komischerweise trotzdem Spaß, obwohl es nichts aber auch gar nichts gibt, was man nicht schon gesehen hätte. Meist sogar viel besser. Es gibt auch gar nicht so viel Blut zu sehen, und die Schauspieler kann man auch höchstens als solide bezeichen, die ihre inhaltslosen Rollen ordentlich spielen. Es ist weder sehr brutal noch irgendwie witzig, und trotzdem, ich weiß gar nicht, wieso, kann man das Ganze gucken. Vermutlich, weil es recht flott inszeniert ist. Ja, das dürfte es sein. Und vielleicht wegen der ganz okayen 3D-Effekte. (Haiko Herden)
|