USA in der Zukunft. Terroristen überfallen eine Botschaft und nehmen Geiseln, um die Freilassung von Häftlingen zu erzwingen. Die Terminal Force, das sind Cyborgs in Menschengestalt, werden gerufen und räumen auf. Es ist ihr erster großer Auftritt in der Öffentlichkeit. Bei der Befreiung der Geiseln gehen die Cyborgs ungeheuer brutal vor, alle Terroristen segnen das zeitliche und auch diverse Zivilisten und sogar der Botschafter gehen dabei drauf. Als die Öffentlichkeit die Abschaltung der Roboter verlangt, schaltet sich in den Blechmenschen der Trieb zur Selbsterhaltung ein und sie stellen sich den Behörden, mit gezückten Waffen, es gibt Tote. Sie fliehen ins Land und sie lernen Menschlichkeit. Als ein weiblicher und ein männlicher Cyborg ein Pornoheft finden, wollen sie sich auch gleich paaren, heraus kommt eine wandelnde Geschirrspülmaschine. Nein, letzteres war ein kleiner Scherz. Als einer der Cyborgs dann den Widerspruch sieht, zwischen Recht und Unrecht, befinden sich die Roboter in einer Zwickmühle, sollen sie sich stellen?
Dieser Film, den man auch unter dem Titel T-Force finden kann, sollte besser sofort eingestampft werden. Ein dämlicher Müllkram wird einem hier geboten, eine absolute Frechheit. Überhaupt keine Special-Effects, muskelgeblähte Dämlacks und eine saudumme Story, die zum Himmel schreit!!! Das ist so schrecklich und ich hoffe, dass ich mit dieser Kritik dazu beigetragen habe, dass kein Mensch mehr auf die Idee kommt, diesen Film anzugucken. (Haiko Herden)
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