Emma konnte endlich ihre Alkoholsucht besiegen und verlässt die Stadt, um wieder auf dem Land zu leben. Sie lernt Johnny Lee kennen, der ebenfalls eine Sucht erfolgreich bekämpft hat, hier ging es allerdings um Drogen. Allerdings ist er auch erfolgreich aus dem Knast geflohen, was die Lage etwas kompliziert macht. Doch dann tritt ein Werwolf in ihr Leben...
Seitdem das Produzieren von Filmen praktisch für jedermann erschwinglich ist, gibt es auch unzählige Menschen, die ihre Hobbys ausleben. „WEREWOLF RISING“ kann man nur bedingt als professionell bezeichnen, denn vieles wirkt sehr amateurhaft. Schauspieler, Geschichte, Musik und mehr. Es ist so schade, denn die meisten Produzenten so kleiner Produktionen stecken ja Zeit, Geld und Herzblut in ihr Projekt, doch deswegen kann man Filme ja nicht schönreden. Alles ist einfach irgendwie weit unter dem Durchschnitt. Auch in Sachen Gore bietet „WEREWOLF RISING“ nicht allzu viel. Die FSK 18 auf dem DVD- und Blu-ray-Cover bezieht sich eh nicht auf den Film, sondern vermutlich auf einen auf der Disc enthaltenen Trailer, denn die FSK hat eine FSK 16 vergeben, was auch deutlich logischer erscheint.
Die deutsche DVD von Maritim Pictures präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils Dolby Digital 5.1 und 2.0) sowie im Bildformat 2.35:1 (16:9 anamorph). Extras gibt es keine. (Haiko Herden)
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