Quentin Collins erbt ein altes Schloß von seinen adligen Urahnen. Zusammen mit seiner Frau Tracy fährt er dorthin und wird von der merkwürdigen Hausdame empfangen. Seit der ersten Nacht hat Quentin Albträume, die ihn immer mehr quälen und die von einer Hexentötung vor ca. 100 Jahren handelt. Die Hausdame klärt ihn auf: Quentin hat schon einmal gelebt und den Tod seiner damaligen Frau befohlen, weil sie angeblich eine Hexe sei. Auch die Hausdame ist eine Wiedergeburt, nämlich die Tochter der Hexe bzw. Quentin´s. Damit wieder alles so werden würde wie früher, stört nur noch eine Person: Quentin´s Frau Tracy. Quentin selbst kann das Ganze gar nicht so recht verdauen und wird immer besessener...
Das Hauptmanko an dem Film ist eigentlich die Langeweile. Er ist weder spannend noch aufregend, weder interessant noch gut inszeniert, es plätschert alles langsam vor sich hin. Lediglich am Schluß kommt der Film endlich etwas in Fahrt, aber zu spät, jeder normale Mensch schläft bis dahin. (Haiko Herden)
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