Ghost Rider - Spirit Of Vengeance(USA, Vereinigte Arabische Emirate 2011)Originaltitel: Ghost Rider - Spirit Of Vengeance Alternativtitel: Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor Darsteller/Sprecher: Nicolas Cage, Violante Placido, Ciarán Hinds, Idris Elba, Johnny Whitworth, Fergus Riordan, Spencer Wilding, Sorin Tofan, Jacek Koman, Genre: - Action/Abenteuer - Science Fiction/Fantasy - Horror/Splatter/Mystery
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Der Ghost Rider erhält einen neuen Auftrag von einem Mann namens Moreau: Er soll einen Jungen in Sicherheit bringen. Dieser sollte gerade aus einem Mönchsorden in Osteuropa von den Schergen eines Carrigan entführt werden, konnte aber mit seiner Mutter fliehen. Der Ghost Rider hat eigentlich keine Lust auf diese Arbeit, doch Moreau verspricht ihm etwas: Wenn der Auftrag gut ausgeführt wird, würde er ihn von seinem Fluch, als brennendes Gerippe auf einem Motorrad rumfahren zu müssen, befreien. Er willigt ein...
Nachdem der erste Teil um diesen Marvel-Comichelden nicht ganz so gefloppt ist, wie er es verdient hätte, hat man einen zweiten Teil in Angriff genommen, in der irrisnnigen Hoffnung, dass dieser erfolgreicher werden würde, Wurde er nicht. Und "GHOST RIDER" beinhaltet wieder einmal genau das, was ich an fast allen Comicverfilmungen so hasse: Hohle, überkandidelte Action mit Prollhumor und oberflächlichen Figuren, die in einer vorhersehbaren Geschichte gefangen sind. Die Action ist auch der einzige Grund, warum man sich das hier antun kann, gut inszeniert, ordentlich geschnitten, aber trotzdem nicht genug, um damit ins "Actionhandbuch des Jahres" zu gelangen. Nicolas Cage, der Held des Overactings, versteht es immer wieder, seinen Wert weiter hinunterzuschrauben, bis er irgendwann mal in einem Asylum-Trashfilm mitwirken wird. (Haiko Herden)
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