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Jurassic Prey

(USA 2015)

Originaltitel: Jurassic Prey
Alternativtitel:
Regie:
Mark Polonia
Darsteller/Sprecher: Houston Baker, James Carolus, Todd Carpenter, Bob Dennis, Steve Diasparra, Danielle Donahue,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Schauspieler Andy und ein paar Komplizen rauben eine Bank aus. Auf der Flucht müssen sie die Tochter eines Gaunerbosses als Geisel mitnehmen. In einer Hütte im Wald müssen sie sich verstecken. Hätten sie sich bloß eine andere ausgesucht, denn diese wird von einem Dinosaurier, der bei Sprengarbeiten freigesetzt wurde, attackiert...

So kurz und knapp kann man die Storyzusammenfassung auch lassen. Was hier fast zeitgleich mit „JURASSIC WORLD“ auf den Markt geworfen wird, ist billigster Quark pur. Der Computer ist eine Schau für sich: Wenn man den Schwanz, das Maul oder die Füße sieht, dann sind die aus Gummi gemacht und echt. Wenn man das Vieh im Ganzen sieht, ist es mit schlimmer Stop-Motion-Technik gemacht, und ansonsten gibt es noch ganz üble Computeranimationen. Dazu „schauspielern“ Amateure und müssen hanebüchene Dialoge aufsagen, während die Regie zeigt, dass sie nichts drauf hat. Herausgekommen ist im Endeffekt billiger Trash, teils gewollt, teils tatsächlich entstanden durch das wahrscheinlich nicht vorhandene Budget. Wie es üblich ist für Amateurproduktionen, wurde im Wald gedreht, das Drehbuch ohne jegliche Liebe zum Medium Film geschrieben und selbst die Musik ist eher anstrengend als passend. Trashfreunde könnten einen Blick riskieren, wer sich aber das Ding anschaut, weil er einen neuen „JURASSIC PARK“ erwartet, der dürfte maßlos enttäuscht werden.

Die deutsche DVD von Maritim Picture/Ascot präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 5.1) und Englisch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1.78:1 (16:9 anamorph). Als Extra gibt es den Trailer. (Haiko Herden)



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