Ashtray wird von seiner Mutter ins Los Angeles Ghetto zurückgeschickt. Dort hat er eine Eroberung gemacht, mit der er sofort im Bett landet. Zwei Minuten nach seinem Orgasmus verkündet ihm das Mädel, dass schwanger sei und er der Vater. Auch sonst geschieht viel im Schwarzenviertel...
Soll eine Komödie über das harte Leben im Ghetto sein, hat manchmal auch gute Ansätze, doch werden diese leider vollkommen versiebt und verpuffen dadurch ins Leere. Ich muß wirklich gestehen, ich habe diesen Film gesehen und fühle mich vollkommen unfähig, hierzu etwas zu schreiben, geschweige denn, die Handlung wiederzugeben. Kann es vielleicht sein, dass ich eingeschlafen bin? Eigentlich nicht, das wüßte ich. Woran mag es also liegen? Es liegt daran, dass die Story definitiv langweilig ist und kaum ein Gag wirklich zündet. Es wimmelt natürlich von Insider-Gags, Parodien auf „MENACE II SOCIETY“ oder auch „DEAD PRESIDENTS“ und vielen mehr, aber auch die schlagen keine Funken. Der Film ist nicht unbedingt als schlecht zu bezeichnen, sondern ganz einfach nur als vollkommen öde und nicht beachtenswert. Was schlimmeres kann man einem Film eigentlich nicht sagen, oder? (Haiko Herden)
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