 Als seine Tochter von zwei Weißen vergewaltigt und beinahe zu Tode gequält wird, erschiesst der schwarze Familienvater die beiden Schweine im Gerichtshaus. Der Vater bittet den weissen Rechtsanwalt um seine Hilfe, der auch alles dransetzt, den Vater frei zu bekommen. Zuerst spielt in erster Linie Erfolgsgeilheit eine Rolle, bis er mit der Zeit erkennt, dass der Vater bei der weißen Jury im Gerichtssaal keine Chance hat. Seit dieser Erkenntnis kämpft er, zusammen mit einer Studentin für die Gerechtigkeit und muß sich damit auch gegen Rassismus und den Klu Klux Klan aussprechen, die massiv gegen ihn kämpfen...
Sicherlich ist John Grisham ein ganz guter Gerichtsthriller gelungen, der sich auch engagiert gegen Rassismus und für Gerechtigkeit einsetzt, doch verstehe ich nicht, wieso diese Bücher (Firma, Akte usw.) derartige Weltbestseller sind. Apropos, der Film ist natürlich mal wieder zugunsten Straffheit und Gradlinigkeit gegenüber dem Buch stark verkürzt. (Haiko Herden)
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