Laurel & Hardy haben einen Job als Strassenreiniger und als sie eine Frühstückspause vor einer Bank abhalten, glitscht ein fliehender Bankräuber auf einer Bananenschale aus, die Stan auf den Bürgersteig geworfen hat. Im folgenden Handgemenge sieht es so aus, als haben unsere beiden den Mann aufgehalten und aus lauter Dankbarkeit möchte der Direktor ihnen etwas gutes tun. Da sich beide fortbilden möchten, schenkt der Bänker den beiden ein Stipendium für die Universität in Oxford. Hier fallen sie sofort auf einen Studentenstreich rein und haben Angst vor einen vermeintlichen Geist. In der Annahme, schlauer geworden zu sein, fallen sie sofort auf den nächsten Streich herein. Als das endlich ausgestanden ist, stellt sich heraus, dass Stan frappierende Ähnlichkeit mit Lord Padington hat, der dort lebte und spurlos verschwunden ist. Als Stan sich den Kopf anschlägt, benimmt er sich tatsächlich wie ein Lord...
Und der arme Oliver hat wirklcih arg zu leiden unter dem arroganten Schnösel Stan. "LAUREL & HARDY IN OXFORD" ist eine klassische Geschichte mit vielen Lachern und manch Fan gibt an, dass es sich hierbei um den besten Film der beiden handelt, der je veröffentlicht wurde. Übrigens sieht man hier sogar den Star der Hammer-Filme, Peter Cushing, in relativ jungen Jahren als Studenten herumturnen. So ergeht es halt Amerikanern in England und zum Thema Oxford hat Hardy folgendes zu sagen: "Kein Mensch weiß, dass es dieses winzige Nest überhaupt gibt". (Haiko Herden)
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