Keyes Terry ist ein Fotograf. Als er eines Tages einen Penner fotografiert und ihm dafür Geld gibt, bedankt dieser sich für die Gabe (Gage), indem er ihm einen uralten Spiegel schenkt. Als ein Freund allein in seiner Wohnung ist und in den Spiegel guckt, dreht er durch und stürzt sich selbst in einem zersplitterten Fenster zu Tode. Kurz darauf hängt sich eine Malerin selbst auf, die vorher in den Spiegel geguckt hat. Dann findet er dank der Polizei etwas heraus: Der alte Mann ist sein Vater, den er nie kannt, doch der Alte ist tot und das schon seit längerem. Außerdem erfährt er von der Polizei, dass sein Vater ein Mörder ist, der früher in Amityville Morde beging.
Auf dem Cover der Videokassette steht "Das Grauen nimmt kein Einde...". Ganz genauso ist es, das Grauen nimmt wirklich kein Ende, genauso wie die Langeweile. Dieser inzwischen sechste Teil der Serie ist so öde, weil er keinerlei neue Ideen bringt, eine einzige Bluteffektszene aber dafür Stepfather Terry O´Quinn. (Haiko Herden)
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