Ryan´s Vater ist in China und versucht, die Pandabären vor dem Aussterben zu bewahren. In den Sommerferien darf Ryan seinen Vater dort besuchen. Eigentlich traut er sich nicht dorthin, weil er glaubt, dass sein Vater ihn überhaupt nicht sehen will, untermauert wird das Ganze auch noch, als sein Vater es verschwitzt, ihn vom Flughafen abzuholen. Auch im Reservat hat Daddy kaum Zeit für Ryan, denn das Reservat soll geschlossen werden, weil es Ryan´s Vater nicht gelungen ist, Panda´s zu züchten. Doch gerade an diesem Tage hat man eine Mutter mit einem Pandajungen gefunden. Leider sind Wilderer im Gebiet, die die Mutter anschiessen und das kleine, knuddelige Bärchen mitnehmen, um es an einen Zoo zu verkaufen. Ryan macht sich eher unfreiwillig mit Ling, einer Assistentin seines Vaters (zufällig in seinem zarten Alter) an die Verfolgung der Wilderer. Ihnen gelingt die Befreiung, doch die beiden stürzen mit dem Pandababy in einen reissenden Fluß, der sie weitab in die Wildnis spült. Nun müssen sich die drei auf den unbekannten Weg zurück ins Reservat machen, immer mit den bösen Wilderern im Rücken und dem Pandababy Johnny, welches losgerissen von seiner Mutter im schwächer wird...
Nun ja, die Produzenten haben sich überlegt, was man denn für ein Kuscheltier nehmen könnte, welches bislang noch nicht verheizt wurde und da kam man ganz schnell auf ein Pandabärchen (das Kaufvideo wird sogar mit einem Pandarücksack als Give-Away ausgeliefert). Der Rest ist um dieses Tier gestrickt und relativ einfallslos, doch Kindern könnte der Film natürlich gefallen, denn die brauchen ja keine tolle, intellektuelle Story. Also, was soll´s. (Haiko Herden)
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